Album OHANA (June 2017)
[…] Das Album ist so mitreißend und vor allen Dingen herzerfrischend unverbraucht, dass man sich unweigerlich wünscht, es würde schlichtweg nie aufhören. […] Stereofysh, das Trio bzw. die Band, klingt wie eine ungezwungene, sommerliche Zusammenfassung des besten, was Pop, House, Vocal-Jazz, Electronica und Downbeat, Soul-Gefühl, kurze Sprenkel aus akustischer Musik und Folk sowie nicht zuletzt Groove, Groove, Groove und klare Songstrukturen, die trotzdem nicht überproduziert wirken, damals und heute zu bieten haben.
[soultrainonline.de, june 2017]
[…] Das zweite Album der Familienband ist ein großes positives Emotionsbündel. […] OHANA wirkt wie ein Endorphinschub, oder wie es diese goldige Stimme am Ende der Platte ausdrückt: Es geht um nichts weniger als dieses nicee Leben!
[FAZEmag.de, june 2017]
[…] Und genau deshalb knallt jeder Track so angenehm rein.
[blu, june 2017]
Album THE RACE (May 2015)
[…] Immer wieder die Richtung zu ändern und doch nach vorne zu preschen, ohne das Tempo anzuziehen, ist ihre Spezialität und Programmatik des nun vorliegenden ersten Albums der Band. Es ist vor allem der Facettenreichtum, der immer wieder magische Momente kreiert, in denen eine Gänsehaut für Glücksaugenblicke sorgt.
[be.berlin.de, march 2016]
[…] Eine Stimme aus einer längst vergangenen musikalischen Ära zu sanften Beats um 120BPM, garniert mit instrumentalen Jazz-Einschüben – das kann gewaltig in die Hose gehen. Tut es aber nicht. Stereofysh lässt diese Elemente zu träumerisch poppigem House verschmelzen, der auf der Tanzfläche ebenso seinen Zauber entfalten kann, wie beim Nichtstun am nächsten Flussufer
[DasFilter – Plattenkritik, june 2016]
[…] Stereofysh are a brand new act from Berlin and were this Thursday’s EB On Air stars. At the heart of the project is brother and sister Gunnar and Lysann Zander (Zander is a fish, geddit?). Drawing on their deep rooted familiar connection, they take in acoustic and electronic processes and experiment with ideas of interplay, compromise and counterpoint. Put it simply, as Stereofysh they make intuitive, expressive pop music with clear nods to dub, jazz, house and embellished with sax and flute courtesy of third (non-family) member Lars. Their latest EP ‘Zanderdome’, out on Lebensfreude last month, saw them refine their vision further without losing their exploratory approach.
[Electronic Beats On Air, may 2015 und Flux – The RadioSessions, feb 2014]
[…] vom ersten Moment an extrem sympatisch.
[DeBug Magazine, may 2015 ]
[…] Egal, wie dreist das Sample ist, hier schafft es endlich mal jemand, ein poppig zentrales Moment so zu bearbeiten, dass es eben wirklich etwas eigenes ist, nicht einfach ein Hitsample für die Openairsaison. Die EP ist in ihrer ausgelassen heiteren Stimmung ebenso lässig und kennt sogar leicht bootige und überdreht dubbige Momente. Sehr schöne, extrem vielseitige EP, die dennoch immer diese sonnendurchflutete Stimmung bewahrt.
[DeBug Magazine, march 2013]
[…] Wer wir sind…
[Steckbrief INTRO Magazin (Interview)]